Lampenfieber – wenn der Körper verrückt spielt und die Gedanken Achterbahn fahren ... und was das Ganze mit Line Dance zu tun hat
- info497842
- 13. Sept.
- 3 Min. Lesezeit

Hast Du dieses Gefühl schon einmal erlebt?
Ein Grummeln im Bauch, feuchte Hände, zitternde Knie, Herzklopfen bis zum Hals und ein Mund, der plötzlich trocken ist wie Sandpapier. Oft kommt es Stunden vorher, manchmal erst kurz vor dem entscheidenden Moment: Lampenfieber.
Vielleicht kennst Du auch diese Angst, den Text zu vergessen, die wichtigsten Inhalte nicht mehr parat zu haben,etwas falsch zu machen, oder im schlimmsten Fall: einen kompletten Blackout zu erleben.
Und dann ist da auch noch die innere Stimme: “Was, wenn ich mich blamiere? Wenn andere den Kopf schütteln oder mich auslachen?” Genau das will niemand von uns erleben. Denn natürlich wünschen wir uns, souverän und sicher aufzutreten – und dabei auch noch den bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen.
Meine ganz persönliche Erfahrung mit und ohne Lampenfieber
Am vergangenen Wochenende wurde ich wieder daran erinnert, wie heftig sich Lampenfieber anfühlen kann. Nicht bei mir selbst – sondern bei meinem allerersten Auftritt mit
meiner Line-Dance-Gruppe 🤠
Wir waren eine bunte Mischung: Einige Anfängerinnen wie ich, die seit einem knappen Jahr Schritte und für uns noch sehr herausfordernde Drehungen und Choreografien üben, und Tänzer und Tänzerinnen, die "alten Hasen und Profis", die schon seit Jahren dabei sind.
Gemeinsam durften wir beim Stadtteilfest auftreten – drei Tänze vor einem großen Publikum.
Und weißt Du was? Ich konnte bei fast allen Kolleginnen die typischen Symptome beobachten: Nervosität, Anspannung, Unsicherheit. Einige hatten zitternde Knie und selbst die „alten Hasen“ waren hochkonzentriert und das Lächeln fiel ihnen schwer.
Ich dagegen stand plötzlich und ungeplant in der ersten Reihe. Der Platz, an dem nämlich niemand anderer gern stehen wollte. Mir machte das aber überhaupt nichts aus.
Warum?
Weil ich mein Lampenfieber schon vor Jahren hinter mir gelassen habe – mit den energetischen Tools wie CQM, dem Yager Code und dem Magischen Heilcode, die ich heute auch meinen Klientinnen weitergebe.
Damals, als ich an der Uni Hamburg vor 250 Menschen frei sprechen sollte, war das noch ganz anders. Mir raste das Herz, die Gedanken wirbelten durcheinander. Ich hatte sogar mitten im Vortrag einen Blackout und wusste minutenlang nicht mehr, was ich sagen wollte! Ich hätte vor Scham im Erdboden versinken mögen.
Heute weiß ich: Diese Muster lassen sich auflösen.
Wie es sich anfühlt, frei zu sein
Am Wochenende hatte ich so viel Spaß, wie ich es mir früher kaum hätte vorstellen können. Ich hatte meine Schritte gelernt, kannte die Einsätze – und konnte alles abrufen, auch wenn Kinder durchs Bild liefen oder Hunderte Augen auf mich gerichtet waren oder mir jemand zuwinkte. Statt Angst zu haben, war mein Körper konzentriert und ruhig und ich habe jede Sekunde genossen.
Das Ergebnis kannst Du übrigens hier sehen:
Und genau das tolle Gefühl wünsche ich auch Dir: Ob bei einem Auftritt, in einem Bewerbungsgespräch, bei Prüfungen oder wichtigen Verhandlungen – es ist so befreiend, wenn die alten Blockaden weg sind und Du Dich einfach souverän und selbstbewusst zeigen kannst!
Wie geht das?
Die Ursachen für Lampenfieber liegen oft verborgen und können sogar völlig unbewusst sein.
Es sind alte Erfahrungen aus der Schulzeit, übernommene Glaubenssätze wie "ich darf keinen Fehler machen" oder die Angst vor negativer Bewertung. Und ganz viele dieser Einflüsse sind nicht einmal Deine eigenen, sondern übernommene Programmierungen Deiner Eltern oder anderer Personen!
Mit besonderen Techniken und Tools lassen sich diese Muster auffinden und auflösen – sanft, aber wirkungsvoll. Genau das tue ich jeden Tag in meiner Praxis, um unerwünschte Gefühle und Symptome zu neutralisieren..
Das Ergebnis?
✨ Mehr Gelassenheit✨ Mehr Freude✨ Mehr Erfolg in Situationen, die Dich früher nervös gemacht haben.
Erste Hilfe bei Lampenfieber – was Du selbst tun kannst
Atme tief durch. Ein paar bewusste Atemzüge können sofort Stress abbauen.
Komm in Bewegung. Ein kurzer Spaziergang oder leichtes Schütteln lockern den Körper.
Denke positiv. Erinnere Dich an Deine gute Vorbereitung und male Dir den Applaus schon vorher aus.
Visualisiere Deinen Erfolg. Stelle Dir vor, wie Du ruhig und souverän auftrittst – und das Gefühl danach genießt.
Werde Dir bewusst: Niemand der Zuschauer möchte mit Dir tauschen! Die Bühne ist deshalb der sicherste Ort der Welt.
Vielleicht spürst Du, dass auch in Dir noch alte Unsicherheiten, Schüchternheit oder Ängste schlummern – und möglicherweise möchtest Du sie endlich loswerden.
Dann melde Dich gern bei mir.
Gemeinsam finden wir Deinen Weg in die Freiheit, Gelassenheit und Freude.
Denn: Du bist zu so viel mehr fähig, als Du heute vielleicht glaubst!
Und dann kommt vielleicht eines Tages ein Feedback von Dir bei mir an wie dieses hier, das mich heute erreichte:
"Hallo liebe Gila, von Herzen Danke, ich fühle mich so frei und leicht mit voller Energie.
Danke Danke Danke."



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